Wer sich auf einem Campingplatz befindet, der wird dort häufig günstige Zelte, selbstaufbauende Zelte, Wohnwagen und oft sogar nur Schlafsäcke und Iso-Matten vorfinden. Viele wollen dabei ein Wohnmobil mieten und andere kaufen sich ein Wohnmobil. Dabei gibt es natürlich Standardmodelle, es gibt aber auch Wohnmobile, die fast so viel wie ein Haus kosten und diesem auch kaum nachstehen.
Die Firma Monaco baut das Mega-Wohnmobil
Einer der exklusivsten Luxuswohnwagen wird von der US-Firma Monaco produziert. Der gesamte nur erdenkliche Luxus wird in dem Wohnmobil mit 16 Metern Länge und einem Gewicht von 17 Tonnen geboten. Die Seitentür gehört zu den besonderen Highlights, denn diese kann von dem Bett aus geöffnet werden. Durch eine integrierte Kamera ist sichtbar, wer sich vor der Türe befindet. Eine Trittstufe fährt automatisch aus, wenn die Türe geöffnet wird. Ein voll gefliester Fußboden befindet sich dann in dem Innenraum. Dabei gibt es eine Innenraumklimatisierung, die mehrfach regelbar ist. Für die ideale Wohlfühlatmosphäre kann die Decken oder Fußbodenheizung verwendet werden, oder die Klimaanlage wird eingeschaltet.
Das Interieur
Ein Hingucker ist die geräume Küche und es gibt Kirschbaumholz im Innenraum. In der noblen Küche befinden sich eine Spülmaschine, eine Eiswürfelmaschine und ein Kühlschrank. Zum Verweilen lädt im Wohnzimmer ein Ledersofa ein. Außerdem sind in diesem Preissegment die Satellitenanlage, der DVD-Player und ein Flatscreen Fernseher selbstverständlich. In dem schmalen Wohnmobil ist dieser ganze Luxus kaum möglich und deshalb lassen sich die Seitenteile ausfahren und der Innenraum wird auf etwa dreißig Quadratmeter erweitert.
Die technischen Daten
Bei dem Luxuswohnwagen kostet die Standardausführung ab 350.000 Dollar. Je nach Ausstattungsmerkmale kann der Preis noch variieren. Der Hersteller geht auf Kundenwünsche ein und es kann auch noch eine Garage für einen Smart integriert werden. Der Motor kann zwischen 300 und 650 PS haben und 600 Liter umfasst der Treibstofftank.
1 Kommentar
Hallo Olaf,vielen Dank zun chst einmal f r dsieen Beitrag Was die Wind-Tauglichkeit des Popp-Schutzes anbelangt, ist die nat rlich nicht sehr hoch Jedoch: Neulich habe ich mit einem Bekannten vom NDR gesprochen, die in den H4 auch einsetzen (war f r mich ganz neu). Die haben einen professionellen Windschutz (P schel) daf r angeschafft.Was der jedoch kostet und wo die den her hatten, kann ich noch nicht sagen.F r unser mobiles Medienprojekt haben wir solche Windfelle jedoch schon selbstgen ht (f r verschiedene Sennheiserk rbe) und dies mit gro em Erfolg. Bei der Form der Windk rbe auch nicht wirklich spektakul r (Tube mit runden Enden). Die Auswahl des Flocatis war dann eher spannend.Wir haben das zun chst einmal mit einem schwarzen Langhaar-Flocati-Stoff probiert. Der war sehr engmaschig gewoben und hatte eine Haarl nge von ca. 50mm. Bestes Ergebnis, selbst bei m ig starkem Wind (Marschacht/Elbmarsch da hat’s immer ne ordnetliche D se).Einen weiteren Stoff, der wie ein Kaninchenfell anmutet steht jetzt an.Werde dann mal berichten, ob der auch so gut funktioniert.Ach ja: Seit unserem letzten Telefonat hat sich schon etwas ver ndert: Wir sind nun auch stolze Besitzer eines H4 und produzieren auch schon PodCasts der letzte zum Zug der Erinnerung in L neburg.Vom der Intonation ist er zwar noch immer nicht so zufriedenstellend aber ohne Praxis kein Lernen Ja, und im Rahmen unserer Windfell-N haktion will ich demn chst auch mal ausprobieren ein Windfell f r den H4 selbst zu n hen sollte doch (naiv betrachtet) auch kein gro es Problem darstellen, oder?!Ich werde wieder berichten Liebe Gr eGeorg