Viele von uns haben ein recht verstaubtes Bild von Kontaktanzeigen. So denkt man doch direkt an die Anzeigen aus der Zeitung, bei denen man immer die unzähligen Abkürzungen entschlüsseln muss und ein Foto gibt es häufig auch nicht.
Kontaktanzeigen in der Zeitung waren quasi die erste Generation der Kontaktanzeigen. Die zweite Generation der Kontaktanzeigen findet sich, wie sich schon erahnen lässt, im Internet und zwar auf Online-Kleinanzeigenmärkten. Viele bieten hierbei die Möglichkeit ein Foto hochzuladen und es gibt ausreichend Platz, um eine Anzeige ohne die lästigen Abkürzungen zu erstellen.
Neulich haben wir die dritte Generation der Kontaktanzeigen ausfindig machen können. Hierbei handelt es sich zwar auch um ein Kleinanzeigenportal, aber um eines mit sozialem Touch. Alle Nutzer melden sich auf anounz mit einem persönlichen Profil an, können Freundschaften schließen, Anzeigen kommentieren oder auch Gruppen gründen. Die typischen Funktionen aus sozialen Netzwerken also. Gepaart mit den Kontaktanzeigen ergibt das eine interessante Mischung. Findet man eine Kontaktanzeige spannend, kann man zunächst einmal das Profil des Anzeigenaufgebers besuchen und ein wenig „Spionage“ betreiben, für welche Dinge er oder sie sich interessiert und ob das so geformte Bild mit der Beschreibung in der Anzeige übereinstimmt.
Wer aus persönlichen Gründen nicht möchte, dass seine Freunde von der eigenen Kontaktanzeige erfahren, für den haben die Macher von anounz auch eine Lösung parat. So kann man Anzeigen anonym aufgeben. anounz bietet also für jedermann spannende Möglichkeiten einen neuen Partner kennen zu lernen.