BEAUTY

Rasierer oder Epilierer?

Gute Tipps für glatte Beine

Spätestens im Frühling, wenn das Wetter warm genug für Röcke und Shorts ist, steht sie wieder auf dem Pflegeplan: Die Haarentfernung. Glatte Beine wünscht sich natürlich jede Frau, denn das gefällt nicht nur den Männern, sondern stärkt auch das eigene weibliche Bewusstsein.

Zwei beliebte und wirksame Möglichkeiten der Haarentfernung sind die Verwendung eines Rasierers oder eines Epilierers. Beide haben Vor- und Nachteile – welche Methode die beste ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Die Möglichkeiten des Rasierers

Der Rasierer ähnelt dem Gerät, das Männer für die tägliche Entfernung der Barthaare verwenden. Er ist allerdings angepasst an die Bedingungen, die für die Haarentfernung am Körper an ihn gestellt werden: Durch den beweglichen Kopf fällt es leicht, Haare auch an den Gelenken und in Körperfalten zu entfernen, sein ansprechendes Design richtet sich oft an die Wünsche von Frauen.

Er ist klein, praktisch und kann überall mit hingenommen werden. Häufig wird direkt unter der Dusche enthaart, da das praktisch ist und Zeit spart.

Die Enthaarung mit dem Rasierer ist an den meisten Körperstellen schmerzfrei. Sie bringt aber den Nachteil mit sich, dass relativ schnell Stoppeln nachwachsen und ständig neue Klingen gekauft werden müssen. Da bei den Stoppeln die dünne Haarspitze fehlt, wirken sie oft dicker und borstiger als der bisherige Haarwuchs – das macht eine häufige Behandlung notwendig.

Der Epilierer – Vor- und Nachteile

Eine Möglichkeit zur langfristigen und gründlichen Haarentfernung bietet der Epilierer . Er ist ein elektrisch betriebenes Gerät, das die unerwünschten Haare ausreißt, anstatt sie abzuschneiden. Das sorgt dafür, dass für mehrere Wochen keine neuen Haare nachwachsen. Wenn es so weit ist, machen sich die Härchen kaum bemerkbar, da sie nur dünn nachwachsen und keine Stoppeln wie bei der Rasur entstehen.

Die Behandlung mit dem Epilierer ist besonders an empfindlichen Körperstellen schmerzhaft. Das betrifft vor allem den Achsel- und Schambereich. Bis zur nächsten Behandlung müssen die Härchen außerdem eine gewisse Mindestlänge erreicht haben – auch, wenn sie nur sehr dünn nachwachsen, sind sie doch zu erkennen und können nicht sofort wieder entfernt werden.

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