Zwei Buchempfehlungen möchte ich euch ans Herz legen, für all jene, die von Shakespeare lediglich „Sein oder Nicht-sein“ zitieren können (die Autorin schließt sich hier mit ein) oder glauben, Mr. Darcy sei ein Protagonist aus „E-Mail für Dich“ …
1.) „[…] Wer war Shakespeare wirklich? Mensch oder Mythos – wer war William Shakespeare, der geistige Vater von Romeo und Julia, von Hamlet und Macbeth, wirklich? Gab es den Menschen Shakespeare überhaupt? Und verbirgt sich jemand hinter dem Pseudonym, der auf keinen Fall erkannt werden wollte? Vielleicht sogar eine Frau? Bill Bryson schließt die Wissenslücke um den bekanntesten Autor der Welt und lädt seine Leser ein zu einer vergnüglichen Reise durch das elisabethanische England und wieder zurück. Auf dem überaus amüsanten Rundgang – der gleichzeitig ein Streifzug durch Shakespeares bewegtes Leben, seine Zeit und seine Werke ist – interviewt Bill Bryson Kuratoren und Wissenschaftler, hinterfragt und kommentiert er etablierte Forschungsmeinungen und schaut mit einem Augenzwinkern hinter die Kulissen. Ein lehrreiches Lesevergnügen! Ein echter Bill Bryson: eloquent, klug und mit einem Augenzwinkern geschrieben.“ Bill Bryson. Shakespeare – wie ich ihn sehe
2.) Das Rundum-Sorglos-Paket
von Jane Austen „Die sechs Romane: Emma /Kloster Northanger /Mansfield Park /Stolz und Vorurteil /Überredung /Verstand und Gefühl“ in einer geschmackvoll gestalteten Box für den Weichnachtswunschzettel.
1 Kommentar
Wow, das Jane Austen Paket ist ja klasse. Da hab ich auch schon was für meinen Weihnachtszettel. ^^