Nicht umsonst wurde das Gewürz Safran früher als das rote Gold bezeichnet, denn noch heute muss man so einiges dafür zahlen. Rund 15 Euro kostet nur ein Gramm dieser edlen Blütenfäden.
Der Preis rechtfertigt sich vor allem durch den enormen Arbeitsaufwand, den die Arbeiter beim Ernten der einzelnen feinen Blütenfäden haben. So wundert es wahrscheinlich auch nur die wenigsten, dass die Pflanze meist in Ländern angebaut wird, wo Arbeiter nicht so viel kosten. Oder man fälscht das Gewürz einfach. So gibt es Safran zum Beispiel als Pulver. Hier kann man sich sicher sein, dass es sich um keinen echten Safran handelt.
Meist steckt hinter diesem Gewürz einfach Curcuma. Jedoch merkt der geschulte Gaumen dies spätestens am Geschmack, denn Curcuma färbt zwar auch gelb, jedoch schmeckt ganz anders als Safran.
Beim Kauf von Safran also ganz genau hingucken und sich informieren!
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