FASHION

Viele Mode-Mythen stimmen nicht

Fotos: Flickr.com BY © Lye Hock

Jeder kennt eine der vielen Mode-Weisheiten, die existieren. Nichts mit Querstreifen tragen, denn so was lässt einen dick erscheinen oder weite Kleidung lässt überschüssige Kilos optisch verschwinden sind nur zwei bekannte Beispiele dieser Zunft. Doch sind wirklich all diese Mode-Mythen wahr oder kann man die eine oder andere Weisheit getrost missachten, weil sie nicht stimmt?
Veraltete Regeln
Mehrere dieser Mode-Mythen sind heutzutage einfach schlichtweg veraltet. Was bis vor kurzem noch verpönt war, ist heute Gang und Gäbe: die Kombination von verschiedenen Mustern. Ganz egal was zusammengesetzt wird, seien es Blümchen und Streifen oder Batik und Punkte, wenn es ihnen gefällt, dann lassen sie sich nicht davon abhalten. Sieht es schick aus und weiß zu gefallen, dann ist die Kombination auch erlaubt.
Was zunächst ganz und gar nach einem Witz klingt, ist aber purer Ernst. Auch Socken in Sandalen sind nicht länger ein modischer Totalschaden sondern derzeit sehr gefragt. Touristen, die ihre weißen Kniestrümpfe tragen, sollten aber noch lange nicht in Jubel verfallen und sich Trendsetter schimpfen. Die Socken sollten natürlich zum kompletten Outfit passen. Allerdings können schräge Strümpfe auch für einen Kontrast zum Rest der Kleidung sorgen, was ebenso erlaubt ist.
Und was ist mit Accessoires?
Auch der Mythos, dass die Handtasche und die Schuhe zusammenpassen müssen, ist längst überholt. Letztlich ist es nur von entscheidender Bedeutung, dass das Gesamt-Outfit stimmig kombiniert ist. Stilvolle Kombinationen lassen sich u.a. in vielen Online-Shops, wie zum Beispiel dem Haburi Online Shop zusammenstellen.
Rothaarige Frauen können zudem aufatmen. Aufgrund ihrer Haarfarbe müssen sie nicht auf rote Kleidung verzichten. Dieser Mythos stimmt nämlich nicht. Als bestes Beispiel hält Julianne Moore her. Passend zu ihrer Haarfarbe trägt sie rote Kleidung und sieht darin wahrlich toll aus.
Wer allerdings meint, dass man mit weiter Kleidung einige Polster auf den Hüften kaschieren könnte, der irrt sich. Vielmehr wird das Gegenteil erreicht. Besser wäre es für etwas kräftigere Damen je nach Figur entweder oben oder unten auf einen engeren Schnitt zurückzugreifen.

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