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Stefan Raab hat keine Lust mehr auf Eurovision Songcontest

cc by flickr/ Daniel Kruczynski

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Man muss aufhören, wenn es am schönsten ist. So oder so ähnlich muss Stefan Raab gedacht haben, als er vor wenigen Tagen verkündete, dass er im kommenden Jahr in Baku nicht mehr beim Eurovision Songcontest beteiligt sein wolle.

Dies gilt offenbar auch für das Format „Unser Star für…“, das, wenn es nach ProSieben und dem NDR geht, auch weiterhin als Grundlage für den Vorentscheid dienen soll. Raab sagte, dass er nicht mehr als Moderator, Juryvorsitzender, Komponist oder musikalischer Produzent dabei sein wolle. Das Eurovision-Songcontes-Finale 2011 in Deutschland sei für ihn der absolute Höhepunkt gewesen.

Nun gut, so ganz wird Raab sich sicher nicht zurückziehen können, denn er ist mit seiner Firma Raab TV an Brainpool beteiligt, welche wohl auch künftig den Vorentscheid produziert. Wie das Ganze genau ablaufen soll, ist noch unklar.

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